Dienstag, 20. September 2011

Wissenschaft vs Religion pt. 1

Ich sage nicht, dass ich nicht an Gott glaube, aber da ich angehender Wissenschaftler bin, bin ich eher mit der rationalen Denkweise vertraut. Die Religion bietet folgende These für die Entstehung des Universum und der Menschen: Gott. Mal angenommen, Gott habe das Universum und die Tiere erschaffen, doch bei der Entstehung seines besten Werkes, dem Menschen, muss ich genauer sein.
Zuerst war Adam da, erschaffen aus der Erde des Ackerbodens (Genesis I) , aus seiner 7. Rippe entstand Eva(Ich nenne es gerne den 7.Rippetrick). Wären die beiden damals nicht aus dem Paradies geflogen, hätten wir heute ein Leben ohne Probleme, dürften aber keine Äpfel essen. Dem Wunsch Gottes folgend, pflanzten sich Adam und Eva fort, und da waren Kain und Abel -> Kain bringt Abel um. Jetzt wirds brisant. Es gibt 3 Menschen auf der Erde (Vater, Mutter und Sohn). Die Frage lautet: Wie ist jetzt die Menschheit entstanden? Nach der Bibel also durch Inzucht. Natürlich kann man sagen, dass der Begriff Inzucht früher nicht ausgeprägt war, aber das ist eine billige Entschuldigung. Wären die Leute früher immer noch so pikiert von der Theorie, dass der Mensch vom Affen abstammt, wenn sie gewusst hätten, dass die andere Alternative der Entstehung der Menschheit Inzucht war? Ich glaube nicht. Meiner Meinung lieber vom Affen abstammen. Ich will der Religion nicht zu hart sein und vereine die darwinsche Evolutionstheorie mit Gott und erhalte: Am Anfang war nichts, Gott erschuf ein Staubkorn oder Anfangsteilchen -> Urknall -> Universum -> Leben auf der Erde -> derzeitiges Zeitalter. Die Wissenschaft kann alles nachweisen, bis auf die Zeit vor dem Urknall, da kommt dann eben Gott ins Spiel.

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